Wunder gibt es immer wieder…
Die älteren Leser unter Ihnen kennen sicher noch den Schlager von Katja Epstein. „Wunder gibt es immer wieder, heute oder morgen, können sie geschehen…“. Es gibt das Wunder der glücklichen Zusammenführung zweier sich liebender Menschen, das Wunder einer außergewöhnlichen Rettung, das Wunder „Leben“, aber auch Wunder in der Medizin und Wunder in der Heilung. Von Letzterem spricht man gerne, wenn trotz negativer ärztlicher Diagnose und Aufgabe des Patienten durch die Ärzte (dann spricht man von „austherapiert“) dennoch eine „Wunderheilung“ geschieht und der Patient wieder ganz gesund wird. Wenn zum Beispiel bei der letzten Diagnose der Arzt nachweislich festgestellt hat, dass eine große Zyste sich in der Gebärmutter eingebettet hat und diese dringend operativ entfernt werden müsse, dann sich aber bei der letzten Kontrolluntersuchung vor dem eigentlichen OP-Termin herausstellt, dass die Zyste einfach nicht mehr zu finden ist, sprich: sich in Luft aufgelöst zu haben scheint. Dann sucht man nach Erklärungen und meist fällt dann der Begriff „Spontanremission“, weil sonst alle Erklärungsversuche nicht greifen. Man könnte aber dann auch von Fehldiagnose sprechen. Oder auch von Wunderheilung. Wie dem auch sei. Es bleibt jedoch die wichtige Frage unbeantwortet, wodurch letztlich dieser plötzliche Heilungsprozess ausgelöst worden ist. Es liegt in der Natur der Sache, dass ein Arzt zumeist nur die Symptome untersuchen und behandeln kann. Ein Chirurg kann letztlich nur die schadhafte Stelle am oder im Körper herausschneiden, also das Übel entfernen. Aber die Wurzel dieses Übels, die Ursache, ist meist nicht zu finden. Wenn also zumeist der Arzt nur die Symptome bekämpfen kann, wer heilt denn da wirklich? Hier kommen die sogenannten Wender, die Schamanen, die Geistheiler, die Gesundbeter und die Energetiker ins Spiel. Man erzählt sich die wundersamsten Heilerfolge von ihnen. Ihre Praxen sind oft überfüllt, die Wartezeiten für einen Termin werden immer länger und dennoch erhoffen sich die Kranken sofortige Heilung an Körper und Geist, auch im sehr fortgeschrittenen Krankheitsstadium.
Was machen die energetisch arbeitenden Heiler denn anders als die Ärzte?
Hierzu gibt der Geistheiler und Lebenslehrer Wolfgang T. Müller, der nicht nur Energetiker und Geistheiler in seiner Heilerakademie Europa ausbildet, sondern selbst für Einzelbehandlungen den Klienten in seiner angeschlossenen Heilerpraxis zur Verfügung steht, eine einfache und simple Erklärung ab: „Wir Geistheiler kommunizieren direkt mit der Seele des Klienten. Wir sind alle sehr medial begabt und nutzen unsere Fähigkeit, die Ursache der meisten Erkrankungen im höherschwingenden Energiefeld, der Aura, ausfindig zu machen und dort, im morphogenetischen Feld, zu transformieren. Das hört sich abgehoben an, ist aber einfach und wirkungsvoll. So haben bereits alle Heiler dieser Welt und seit Jahrtausenden gearbeitet. Letztlich auch Jesus Christus, von dem in der Bibel explizit über die enorme Heilkraft seiner heilenden Hände berichtet wird. Wir heilen jedoch nicht direkt. Wir leiten nur die universelle Heilenergie bewusst zum Klienten und helfen diesem somit dabei, die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und die Ursache für sein Leid zu erkennen, diese anzunehmen und dann zu transformieren.“ Dem Neuen Testament zufolge heilte Jesus von Nazareth zahlreiche Kranke. Heilen und Handauflegen wurde in der Klostermedizin somit zum Handeln in der Nachfolge Christi. Und Silvia Martinek, ebenfalls Heilerin sowie mediale Seherin und in der Gemeinschaftpraxis mit Wolfgang T. Müller arbeitend, fügt hinzu: “Sie müssen das einfach einmal erleben, wie ein der Hoffnung beraubter, leidender Mensch zu uns findet und dann einfach Heilung geschehen darf. Vielleicht ist es unsere bedingungslose Liebe zum Menschen, das Zuhören ihrer Probleme, die Zeit, die wir uns für sie nehmen, das gemeinsame Finden der spirituellen Ursache für die Krankheit, die sanfte, heilende Berührung unserer Hände oder auch der absolute Glaube an die Genesung, die Menschen einfach wieder gesund werden lassen. Letztlich ist es eine Gnade Gottes und verborgen im großen Seelenplan des Menschen, dass dieser noch nicht gehen muss und wieder gesunden darf.“ Dass die Wirkung geistigen Heilens mittlerweile in vielen Testverfahren bewiesen wurde, ist unbestritten. So ließ 1998 die Ärztin Elisabeth Targ vom California Medical Center in San Francisco 40 erfahrene „Heiler“ AIDS-Patienten über einen Zeitraum von sechs Monaten durch Gedankenkraft „fernheilen“. Signifikantes Ergebnis: Das körperliche und physische Wohlbefinden der Patienten verbesserte sich dramatisch im Vergleich zu einer Kontrollgruppe, die nicht auf diese Weise behandelt wurde. Energetiker betonen immer wieder, dass der Klient als unabdingbare Voraussetzung für einen Heilerfolg selbst gesund werden und nicht nur seine Schmerzen weg haben will. Auch wünschen sich die Geistheiler und Energetiker eine engere Zusammenarbeit mit den Ärzten zum Wohle des Patienten, diesen dann ganzheitlich behandeln zu können, so wie es bereits Paracelsus immer wieder gefordert hatte. Ideal wäre eine Gemeinschaftspraxis von Ärzten, Energetikern / Geistheilern und Therapeuten. Aber das ist leider noch Utopie. Obwohl geistiges Heilen ohne Risiken und Nebenwirkungen ist und im negativsten Falle, dann, wenn der Klient nicht geheilt werden will; sprich: sein Leben nicht verändern mag, sich nichts verändert, wird es leider immer noch zu wenig angewendet als alternativmedizinische Maßnahme. Angehende Ärzte lernen während ihres Medizinstudiums die positive Wirkung von sogenannten Placebos. Aber leider wird es dann nicht wirklich weiter verfolgt oder praktisch angewendet. Es sei die Frage erlaubt, warum dies so ist. Glaube versetzt bekanntlich Berge. Darauf baut auch der Placebo-Effekt auf. In den Apotheken werden immer mehr homöopathische Mittel angeboten wie z.B. Schüssler Salze, Globolis oder Bachblüten. Die „Hildegard-Medizin“ ist in aller Munde. Irgendein Wirkstoff ist derzeit noch nicht nachweisbar, die Wirkung entfaltet sich im hochpotenzierten Bereich auf feinststofflicher, energetischer Ebene. Genau damit arbeiten aber auch die Geistheiler, nämlich mit feinstofflichen Energien. Sie brauchen jedoch diese homöopathischen Mittel als Hilfsmittel nicht, denn sie wissen, dass ein Heilgedanke, ausgesendet im sogenannten Nullpunktfeld oder dem reinen Bewußtsein, die Kraft hat, Welten zu heben und Heilung geschehen zu lassen. Leider kommen derzeit Menschen erst dann auf den Gedanken, einen Energetiker aufzusuchen, wenn die Krankheit bereits weit fortgeschritten ist und Ärzte oft nicht mehr helfen können. Dann sind sie auch noch sehr ungeduldig und wollen die Wunderheilung sofort erzwingen, das, was oft über Jahrzehnte sich als Krankheit schleichend manifestiert hat.
Der große Wunsch aller Energetiker
Würden sich doch die Menschen schon bei dauerndem Unwohlsein einmal von einem Energetiker vorsorglich behandeln lassen; nämlich dann, wenn sich die Krankheit noch im mentalen Bereich befindet und nicht schon Ausdruck auf der körperlichen Ebene gefunden hat.
Dann brauchen sehr viele Krankheiten erst kann nicht auszubrechen. In diesem Sinne: Ihnen allerbeste Gesundheit und ein kraftvolles , langes Leben. Und wenn Sie das im Moment nicht so spüren, dann denken Sie daran: „Wunder gibt es immer wieder, heute oder morgen können sie geschehen.“
Infobox:
Praxis für Energiemedizin und Geistige Heilung
Wolfgang T. Müller & Silvia Martinek
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A-3144 Pyhra-Wald
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